Sanfte Klänge im Hospiz Minden

Klangther­a­peutin Pen­ny Kirsch zu Gast

Atmo­sphärische Klänge, die beruhi­gen und zum Entspan­nen ein­laden: Pen­ny Kirsch hat mit ihrem Spiel auf dem Hang die Gäste des Hos­piz Min­den über­rascht. Im Volk­er Pardey Haus gab die Klangther­a­peutin eine kleine Kost­probe ihres Könnens.

Einen Weg zum Wohlbefind­en weisen möchte Pen­ny Kirsch mit ihrem Ein-Frau-Unternehmen „Selb­st­ge­sund durch Ruhep­ausen“. Mit Aro­ma­mas­sagen und Klangther­a­pie fördert sie die Gesund­heit ihrer Kundin­nen und Kun­den. Eine Beson­der­heit sind die san­ften Klänge des Hangs. Das eher unbekan­nte Instru­ment beste­ht aus zwei ver­bun­de­nen Met­all­halb­schalen. Musizierende kön­nen durch Berührun­gen, Stre­ichen und leicht­es Anschla­gen mit den Hän­den viel­seit­ige Töne erzeu­gen. Die angenehmen Klänge machen das Hang oder die ver­gle­ich­baren Hand­pans zu beliebten Instru­menten in der Klangtherapie.

Über den Besuch von Frau Kirsch haben wir uns sehr gefreut und möcht­en ganz her­zlich Danke sagen“, so Ein­rich­tungslei­t­erin Dorothea Sten­ten­bach. Zukün­ftig möchte das Hos­pizteam Pen­ny Kirsch gern regelmäßig ein­laden, um für Gäste und Ange­hörige zu spielen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Ange­bot von Pen­ny Kirsch unter www.gesundimeinklang.de oder selbstgesund@t‑online.de.