Vier Jahre Hospiz Minden

Vor genau vier Jahren wurde mit dem Hos­piz Min­den die erste sta­tionäre Hos­pizein­rich­tung in Min­den eröffnet. Dieses Jubiläum feierten zahlre­iche Besucherin­nen und Besuch­er jet­zt bei bestem Som­mer­wet­ter auf dem Gelände des Volk­er Pardey Hauses.

Zu der Feier hat­te das Hos­piz gemein­sam mit den Organ­isatoren des „Pfades der Men­schen­rechte“ ein­ge­laden. Der Pfad erin­nert mit ein­er Rei­he von Kun­st­stee­len an die UN-Men­schen­recht­skon­ven­tion, deren Erk­lärung sich 2023 zum 75. Mal jährt – ein weit­er­er Grund zu feiern. Mit dem Kun­st­punkt „Neuer Hafen“ ist das Hos­piz seit 2022 Teil des „Pfades der Menschenrechte“.

„Es war ein run­dum gelun­gener Tag“, erzählt Ein­rich­tungslei­t­erin Clau­dia Dierkes. Viele Gäste nutzten die Gele­gen­heit, das Hos­piz zu besichti­gen und die Arbeit des Teams ken­nen­zuler­nen. Für musikalis­che Höhep­unk­te sorgten Willi Grote an der Fla­mencog­i­tarre. Tänz­erin Mar­ti­na Sjarov präsen­tierte passend dazu spanis­che Tänze. Alle Besucherin­nen und Besuch­er kon­nten Kaf­fee, Kuchen und Leck­ereien vom Grill genießen. Möglich war dies durch das Engage­ment viel­er ehre­namtlich­er Helferin­nen und Helfer, für deren Ein­satz sich Clau­dia Dierkes her­zlich bedankte.